Leben & Wohnen in Leipzig


„Unsere Zukunft hat schon begonnen“

Zielsetzung
Beachtung der menschlichen Psyche bei der Planung.
Einsamkeit entgegenwirken, nicht alle sind „Happy“.
Öffentlicher Raum soll gute Stimmung verbreiten, statt Eintönigkeit.
Begegnungsmöglichkeiten schaffen.
Statt aneinander vorbei zu gehen, ansprechende Angebote zum Stehenbleiben.
Eine Raucherecke ist das Ergebnis von Einfallslosigkeit und Desinteresse.

Einbeziehung vorhandener nicht genutzter Gebäude und Grundstücke.
Voraussetzungen für deren Nutzung schaffen „geht nicht gibt’s nicht“.
Stadtplanung dient dem Gemeinwohl. Mitgestaltung frühzeitig ermöglichen.
Toleranz und Bildung auch regional berücksichtigen.

Kinder und Jugendliche brauchen und würdigen Attraktivität, statt Anweisung zur Ordnung. Flexibilität für ständige Anpassung über Jahre sollte berücksichtigt werden.

Regionale Belebung fördern, Märkte, Veranstaltungen auf regionaler Ebene einarbeiten.

Altenheime lebensnah gestalten und in das Leben der Umgebung einbeziehen.
Ein Altenheim ist keine Abstellkammer und in einem Lebensmittelladen kann man kein Leben kaufen.
Speziellen preiswerten Wohnraum für Pflegekräfte in Bedarfsnähe anbieten.

Kleingärten zuverlässig und dauerhaft vor staatlichem Zugriff schützen.
Sie sind nicht nur bereits vorhandene Grünanlagen, für die der Staat ausnahmsweise mal nicht aufkommen muß, sondern wesentlicher Bestandteil menschlicher Psyche und überwiegend Lebensgrundlage vieler Menschen der niedrigeren Einkommensgruppe.

Wie
Modelle anbieten, schaffen und zur Diskussion stellen, Bürger frühzeitig einbeziehen.
In kleinen realisierbaren Schritten zügig umsetzen und nicht in Ehrgeizigen Großprojekten scheitern lassen.
Zeitplan mit den Bürgern abstimmen, nicht über sie hinweg entscheiden.
Wettbewerbe und Ausschreibungen offen halten für Kreativität, zur Ideenfindung,
alle Veröffentlichen.

Brainstorming zulassen.
Betriebswirtschaftler und Soziologen frühzeitig einbeziehen.
Leben vor Wohnen, – mehr als nur ein architektonischer Baukörper.

Internationale Entwicklungen kennenlernen. Andere können auch was.

Auswirkungen der Zukunft
Lange Lebensdauer von Gebäuden und Wohnanlagen.
Auswirkungen der Digitalisierung, Automatisierung und Gesundheit einbeziehen.
Förderung von Solaranlagen auf dem Dach zur Selbstversorgung.
Langfristige Energieversorgung möglichst anpassungsfähig gestalten.

Erhalt von Lebensqualität durch Werterhaltung des Eigentums zur Altersabsicherung.
Wer aus Altersgründen sein Eigentum verlassen muß, braucht den Gegenwert um seinen Lebensstandard zu erhalten. Er hat dafür ein Leben lang gearbeitet und viel riskiert.
Wer das infrage stellt, ist aufgefordert, zunächst selbst entsprechende Vorleistung nachzuweisen.

Gesetze folgen dem Menschen,
umgekehrt führt es zu Widerstand, Verzögerung und Kosten

Ich sehe es als meine Aufgabe an, die strategischen Voraussetzungen in der Bundespolitik mit zu erarbeiten und mich für staatliche Förderung, soweit ergebnisorientiert und förderlich, einzusetzen. Dabei bin ich im krassen Gegensatz zu Parteien oder Direktkandidaten von Parteien an keine parteilichen Vorgaben gebunden, sondern trete einzig für meinen Wahlkreis Leipzig 1 ein.

Auf Ihre Unterstützung aus meinem Wahlkreis bin ich zur Durchsetzung unserer gemeinsamen Ziele zur Bundestagswahl angewiesen. Unabhängig davon, ob sie eine oder keine Partei wählen möchten, genügt auf dem Wahlzettel Ihr Kreuz bei Direktkandidaten neben meinem Namen, mehr nicht, und schon sind wir dabei.

  1. Überprüfung aller Vorschriften im Wohnungsbau auf Zweckmäßigkeit zur Kostensenkung und Verbesserung der Mietpreise.
  2. Versicherungen werden immer teurer.

Überprüfung, welchen Einfluß hat Lobbyismus im Versicherungswesen.

  1. Billigwohnungsbau führt nicht mehr zu nachhaltiger Mietpreissenkung und verunstaltet das Stadtbild.

Ursache: Grundstücksverknappung und Verteuerung frißt Kostenvorteil auf.

  1. Leipziger Wohnungsbau benötigt 59 Mio € für Sozialwohnungen.
  2. Grundlegend neues Wohnungsbaukonzept für Leipzig (Win Win) unter Beteiligung der Bürger:

Die Stadt verfügt über eine Vielzahl interessanter alter Gebäude, welche die Stadt verunstalten mit dazugehörigen großen Grundstücksarealen.

a) Kostengünstige Übernahme, Kernsanierung, Erhalt des Außenbildes, Innenausbau mit Wohnungen und Bewirtschaftung mit Unterhaltungsmöglichkeiten (unterschiedliche Szeneviertel)

b) Angebot für mittlere Einkommensschichten im Austausch mit Zuzahlung.

c) Die dadurch frei werdenden Wohnungen (§-Schein) werden nicht dem freien Wohnungsmarkt zugeführt, sondern können dann ohne Kostenanstieg im Austausch übernommen und unmittelbar an niedrigere Einkommensschichten wieder vermietet werden.

“Gutes Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an.”

Sokrates (469 v.Chr.-399 v.Chr), griechischer Philosoph